Content Marketing folgt dem Interesse
Kunden durchlaufen in der Kaufvorbereitung eine Reihe von Stadien, spezifische Informationen bringen sie von einem Schritt zum nächsten. Deshalb formulieren wir zunächst die erforderlichen Botschaften und ihre Abfolge, damit sich für die potenziellen Kunden eine zielführende Logik ergibt.
Die relevantesten Inhalte verbreiten sich besonders leicht über die persönliche Kommunikation und Soziale Medien und schaffen damit ihre eigene Reichweite. Auch deshalb stellen wir die Entwicklung der Inhalte der Wahl der Kanäle und Medien zur Verbreitung voran.
Content Marketing nutzt das geänderte Informationsverhalten.
Mit der Digitalisierung nahm die Bedeutung interaktiver Kommunikationswege zu. Man kann sich leicht nach seinen eigenen Interessen informieren. Kunden sind dadurch wesentlich aktiver in ihrem Informationsverhalten geworden, die Informationsphase dauert oft relativ lange.
Mit abrufbarer und gut auffindbarer Information kann man in dieser Phase auch ohne Schaltkosten sehr viel bewegen. In der Informationsphase liegt für das Marketing erhebliches ungenutztes Potenzial.
Content Marketing muss beim Kunden beginnen – und nicht beim Medium.
Fast alle Kommunikationskanäle brauchen Content, doch in der Praxis findet wenig Abstimmung zwischen den Kanälen statt. Zu unterschiedlich sind die Denkweisen und Standards. Die Inhalte werden in verschiedenen Organisationen erarbeitet, verschiedene Ziele, KPIs und Arbeitsweisen sind nur schwer auf eine Linie zu bringen. Der Kunde erlebt ein inkonsistentes Bild – wenn er die verschiedenen Informationsstränge überhaupt zusammenbringt.